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1806 - Erhalt der Kirche aufgrund eines Bittgesuchs

Die Kersbacher konnten sich ihres schönen Gotteshauses kaum mehr als zwanzig Jahre in Ruhe erfreuen. Im Zuge der Überführung geistlichen Eigentums in weltlichen Besitz, unter dem bayerischen Minister Montgelas, wurde die Kirche zur "Feldkapelle" erklärt, sollte abgerissen und mit ihrem Vermögen für den Bau eines Armenhauses in Schnaittach verwendet werden. Pfarrer Burger von Neunkirchen sowie die Vertreter der Gemeinde Kersbach, Leonhard Kalb, Ulrich Pezold und Konrad Goller, erreichten mit einem Bittgesuch des Jahres 1806, dass die Kirche erhalten blieb.